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Es werden Posts vom August, 2012 angezeigt.

Endstation: Nicht für mich / Blue Dragon

Endlich sind wir angekommen. Unser Ziel heisst Blue Dragon. Dies ist eine Nichtregierungsorganisation gegründet von Michael Brosowski, einem engagierten, bewunderswerten Australier, der auf ein komfortables Leben verzichtet hat und sich komplett der Hilfe und Unterstützung u.a. von Straßenkindern verschrieben hat. Die Organisation ist noch klein, aber wächst stetig. Warum ich so begeistert bin? Die Organisation befasst sich noch mit den Menschen (ganz unten). Sie ist noch nicht sehr groß und bekannt. Aber das macht nichts. Denn die Kinder stehen im Mittelpunkt. So soll es sein. Es wird jedem geholfen, der Hilfe sucht. Ein Kind nach dem anderen. Zu den Aufgaben der Organisation gehört es die Kinder die auf den Straßenkindern ein Heim zu geben, natürlich sind zu viele Kinder in Not, dass wir alle aufnehmen können, aber wir bieten ihnen an tagsüber in unser Drop-In-Center zu kommen um dort zu spielen, mit Sozialarbeitern zu sprechen - einfach um etwas Aufmerksamkeit zu bekommen, da...

Hip-Hop und Lenin

Ich bin auf dem Weg nach Hause, nachdem ich mein neues Busticket abgeholt habe.  Ich nehme mir vor jeden Tag mit dem Bus zur Arbeit zu fahren, einerseits der Umwelt und meiner Lunge zu Liebe, andererseits traue ich mich nicht in diesem Verkehr mit dem Moped zu fahren. Der Gewinner des Turniers: Linh (23 Jahre alt), hauptberuflich Besitzer eines winzigen Cafés.

Tempel der Literatur: Noch mehr Ahnen werden entdeckt

Am nächsten Tag bringt uns meine Großtante zum Tempel der Literatur ( Văn Miếu   -   Quốc Tử Giám ) - das Wahrzeichen Hanois.

Station 7: Hanoi

Endlich, endlich, sind wir in Hanoi angekommen. Es ist unerträglich heiß. Obwohl die Hauptstadt Vietnams im Norden liegt, ist es hier noch viel heißer als im Süden und in der Mitte.  Der erste (!), etwas unfreundliche Vietnamese, den wir seit dem Anfang unseres Abenteuers antreffen ist ein Bahnhofsangestellter, der uns anbietet die Koffer auf den Gepäckwagen aufzuladen.  Weit und breit ist sonst kein Gepäckwagen zu sehen. Er fordert von uns 200.000 Vietnamesische Dong (VND = 7, 50 EUR, zum  Währungsrechner ). Wir handeln - er lässt nicht mit sich verhandeln, wir lehnen dankend ab - er zieht ab und beschimpft uns. Wir verübeln es ihm nicht. Willkommen im Norden. Auf dem Bahnhofsplatz: 2 (?) Taxifahrer versuchen meine Taschen in den Kofferraum zu zwängen.

Bilder von der Zugfahrt

Bilder aus dem Zug, im Zug und um den Zug herum... Nein. Es ist nicht ratsam so schwer bepackt durch Vietnam zu reisen ;)

Station 6: Nationalpark Cuc Phuong

Nach einem sehr emotionalen und tränenreichen Besuch meiner Ahnen in Zentralvietnam kommen wir im Nationalpark Cuc Phuong an. Die Mitarbeiter und ich stellen Zweigbündel zusammmen, die für die Affen zum essen und spielen gedacht sind.